Weniger als acht Prozent der kubanischen Haushalte haben Zugang zum Internet, eine Zahl, die seit dem letzten Jahr stabil geblieben ist, wurde beim jüngsten TIC Unternehmerforum bekannt gegeben, das vom Ministerium für Kommunikation und dem Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten organisiert wurde.
Bei der Veranstaltung, in der über die technologische Zukunft Kubas debattiert wurde, wurde berichtet, dass der Internetzugang in den Haushalten lediglich 7,23 % beträgt und in den Volksräten 84 %, meldete das offizielle Medium Granma.
Die Bevölkerungsabdeckung in 3G beträgt 87,53 %, und in 4G 50,04 %.
Was die Mobiltelefonie betrifft, so liegt der Zugang bei 71,2 % der Bevölkerung, und die Festnetztelefonie bei 14,3 %.
Laut den vom Regime bereitgestellten Daten ist der Internetzugang in kubanischen Haushalten seit 2023 nicht um einen einzigen Kunden gestiegen, als berichtet wurde, dass "mehr als 282.000 Haushalte über den Nauta Hogar-Service verfügen, mit der klaren Absicht, ländliche Bevölkerungsgruppen zu priorisieren".
Dies stellte lediglich 7,23 % des Wohnfonds der Insel dar – eine Zahl, die identisch mit der für dieses Jahr angebotenen ist – geschätzt auf 3,9 Millionen Häuser, und nur 8.000 neue Dienstleistungen mehr als 2022.
Es ist auch eine der schlechtesten Statistiken der Region, nur über Haiti, laut einem regionalen Bericht über Zugang und Nutzung des Internets in Lateinamerika und der Karibik. Obwohl der Bericht keine Daten über Kuba hatte, waren in Haiti 6,0% der Haushalte verbunden, und das zweitschlechteste Land war Nicaragua mit 25%.
An dem Event nahmen 172 Kubaner teil, die in mehr als 30 Ländern leben und an Initiativen mitarbeiten, um die Softwareindustrie sowie die Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) auf der Insel zu stärken.
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