Die Beschränkung des Verkehrs auf der Brücke La Farola für Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 30 Tonnen sowie die Durchführung technischer Gutachten zu diesem emblematischen Ingenieurbau gehören zu den Maßnahmen, die darauf abzielen, die Betriebsfähigkeit dieser Straße wiederherzustellen, die durch den Durchzug des Hurrikans Oscar im vergangenen Oktober erheblich beeinträchtigt wurde.
Eduardo Rodríguez Dávila, Minister für Verkehr, informierte auf Facebook, dass in Kürze ein technisches Gutachten mithilfe von Drohnen und Sensoren erstellt wird, um die möglichen Schäden am Viadukt zu bewerten. Außerdem wird ein Zeitplan für die Diagnose und Lösungsvorschläge erstellt.
Er wies darauf hin, dass mehrere Abschnitte des Viadukts bereits über technische Gutachten verfügen und dass die Dokumentation dieser Punkte den Projektunternehmen, die in der Gegend arbeiten werden, zur Aktualisierung zur Verfügung gestellt wird.
Er wies darauf hin, dass neben der Gewichtsbeschränkung für Fahrzeuge auch die Straßen Sabaneta-Sagua und Moa-Baracoa als alternative Routen verstärkt und beschleunigt werden. Dies erfordert eine Sicherstellung von Materialien und Treibstoffen zur Planung der Einsätze auf diesen Strecken.
Der Amtsinhaber betonte, dass Fachleute für Verkehrssicherheit vom Zentrum für Straßenbau in Guantánamo sowie Fachkräfte des Ministeriums für Bauwesen daran arbeiten, die Funktionstüchtigkeit der Straße wiederherzustellen und ihre Verwundbarkeiten zu verringern.
Nach dem Durchzug des Hurrikans Oscar über die östliche Region Kubas erlitten mehrere Straßen in der Provinz Guantánamo erhebliche Schäden, darunter der Viadukt von La Farola, der bereits zuvor gravierende Beschädigungen aufwies, wie den Abbruch von Gesteinsmassen.
Die Regenfälle, die dem Durchzug des Zyklons folgten, erschwerten ebenfalls den Fortschritt der Bauarbeiten an dieser wichtigen Straße, die entscheidend für die Verbindung der Gebiete Baracoa und Imías ist.
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