US-amerikanische Gesundheitsbehörden bestätigten an diesem Samstag den ersten Fall einer neuen Variante des Affenpocks (mpox) im Land, die zuvor in der Ostregion des Kongo entdeckt worden war.
Der Fund ereignete sich bei einem Patienten, der kürzlich nach Ostafrika gereist war und nach seiner Rückkehr im Norden Kaliforniens behandelt wurde, berichtete das Gesundheitsministerium des Bundesstaates, so das Medium Local 10.
Die Behörden wiesen darauf hin, dass die Person eine Verbesserung ihrer Symptome zeigt und das Risiko für die Allgemeinbevölkerung gering ist.
Die Variante wurde erstmals im Osten des Kongos identifiziert, wo sporadische Fälle gemeldet wurden.
Die Gesundheitsbehörden führen Untersuchungen durch, um mögliche Kontakte nachverfolgen und die Natur dieser neuen Virusvariante besser verstehen zu können.
Die Affenpocken, oder mpox, sind eine virale Zoonose, die von Tieren auf Menschen und zwischen Menschen übertragen werden kann.
Obwohl die meisten Fälle mild verlaufen, können einige Varianten bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem zu schweren Komplikationen führen.
Dieser Fall stellt eine neue Warnung in der globalen Gesundheitsüberwachung dar, während Experten mögliche Mutationen des Virus beobachten, die Auswirkungen auf die Bevölkerung haben könnten.
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