Cubana bittet verzweifelt um Hilfe wegen des Verschwindens ihres Vaters in Ciego de Ávila

Es sind fast 50 Tage vergangen, seit Heriberto Llánez in Morón verschwunden ist. Nach Berichten über Sichtungen bittet seine Tochter um Hilfe, um ihn in Santa Clara zu suchen.

Heriberto Llánez (Iñe) © Yamilka Llanez Villanueva / Facebook
Heriberto Llánez (Iñe)Foto © Yamilka Llanez Villanueva / Facebook

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Es sind fast 50 Tage seit dem Verschwinden des alten Heriberto Llánez García in Morón, Ciego de Ávila vergangen, und die Situation hält die gesamte Familie in Atem.

Jetzt hat seine Tochter einen verzweifelten Hilferuf in den sozialen Medien gestartet, um die Suche über die Provinz hinaus auszuweiten.

Yamilka Llánez Villanueva bat ein Anliegen auf ihrer Facebook-Seite, dass man ihr helfe, ihn in Santa Clara zu finden, da er ursprünglich von dort stammt und Berichte vorliegen, dass man ihn dort gesehen hat.

"Ich wurde gerade informiert, dass jemand, der ihm sehr ähnelt, in der Loma del Capiro, der Gegend von Vigía, Sandino und den umliegenden Gebieten, wie dem Bahnhof und den Krankenhäusern, gesehen wurde, da er ursprünglich von dort stammt und wir in Morón leben", erläuterte er.

Facebook-Aufnahme / Yamilka Llánez Villanueva

"Ich benötige ein Foto und muss dringend die Nummer 53156657 anrufen. Danke, danke", schrieb er.

Yamilka bat darum, dass anyone, der glaubt, ihren Vater zu sehen, ein Foto davon macht und es ihr zusendet, um sicherzustellen, dass es wirklich er ist und nicht jemand, der ihm ähnlich sieht.

"Es wird gesagt, dass er an vielen Orten gesehen wurde, und wir haben viele davon aufgesucht, aber es war nicht er. Ich bitte um Unterstützung, um das im ganzen Land zu verbreiten. Wer ihn sieht, soll bitte ein Foto machen und dringend die Nummer 53156657 anrufen. Bis jetzt war niemand, der aufgetaucht ist, mein Papa", erklärte sie.

Seit das Herren am Morgen des 11. November verschwunden ist, hat seine Familie unermüdlich nach ihm gesucht. Er ist nicht dement. Als er sein Haus verließ, nahm er weder Dokumente noch sein Handy mit.

„Ich habe keine Fotos, wie er gekleidet war. Man sagt mir, dass er ein hellblaues Hemd, eine graue oder braune Hose, eine schwarze Mütze und eine weiße Tasche getragen hat“, erklärte seine Tochter, die sogar eine Belohnung für denjenigen angeboten hat, der ihn findet.

Häufige Fragen zum Verschwinden von Heriberto Llánez in Kuba

Wer ist Heriberto Llánez und seit wann wird er vermisst?

Heriberto Llánez García ist ein älterer Mann aus Morón, Ciego de Ávila, der seit dem 11. November 2024 vermisst wird. Seine Familie hat unermüdlich nach ihm gesucht, und seine Verschwindenheit wurde von seiner Tochter Yamilka Llánez Villanueva in den sozialen Medien weit verbreitet.

Welche Maßnahmen haben die Angehörigen von Heriberto ergriffen, um ihn zu finden?

Die Familie von Heriberto hat hauptsächlich soziale Medien genutzt, um Hilfe zu bitten und über sein Verschwinden zu informieren. Seine Tochter hat die Gemeinschaft gebeten, ihn festzuhalten und ein Foto zu machen, falls ihn jemand sieht, um seine Identität zu bestätigen. Außerdem haben sie eine Belohnung angeboten, um seine Auffindung zu fördern.

Was war die Antwort der Polizei auf das Verschwinden von Heriberto Llánez?

Bislang hat die Polizei erklärt, dass sie nicht über genügend Ressourcen verfügt, um eine offizielle Suche nach dem alten Heriberto Llánez einzuleiten. Dies hat die Familie dazu gezwungen, auf die Solidarität der Bürger und ihre eigenen Bemühungen zurückzugreifen, um ihn zu finden.

Wie wurde Heriberto Llánez zum Zeitpunkt seines Verschwindens beschrieben?

Heriberto wurde zuletzt in einem blauen Hemd, grauen oder karamellfarbenen Hosen, einer schwarzen Mütze und einer weißen Tasche gesehen. Er hatte keine Dokumente oder ein Telefon bei sich. Seine Familie hat diese Beschreibung zur Erleichterung seiner Identifizierung bereitgestellt.

Welche weiteren kürzlichen Vermisstenmeldungen wurden in Kuba gemeldet?

In Kuba haben die Verschwindenlassen zugenommen, im Kontext einer Wirtschafts- und Sozialkrise. Es wurden Fälle gemeldet, wie der eines jungen Mannes, der in Havanna nach einem Militärdienst verschwand, sowie der von Mabel García Corrales, die seit fünf Monaten in Ciego de Ávila vermisst wird. Diese Fälle spiegeln ein wachsendes Problem der Unsicherheit auf der Insel wider.

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