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Eine Kubanerin wurde in Italien wegen ihrer mutmaßlichen Beteiligung an dem Raub von Luxusparfums in einem Geschäft in der Stadt Ancona verhaftet, berichteten lokale Medien.
Der Vorfall ereignete sich im Oktober 2024 und wurde vom Geschäftsführer des Betriebs angezeigt, der den Wert der entwendeten Produkte auf etwa 2.000 Euro schätzte.
Die Verdächtigen, drei Frauen im Alter von 31 bis 36 Jahren, wurden von den Überwachungskameras aufgezeichnet, während sie den Plan des Betrugs ausführten.
Entraten separat in den Laden, um keine Verd suspicion zu erwecken, und versteckten mit großer Schnelligkeit die Produkte in ihren Taschen, nachdem sie nur für billigere Artikel bezahlt hatten.
Die Bilder der Überwachungskameras, auf die die Polizei zugreifen konnte, waren entscheidend für die Identifizierung der Verantwortlichen.
Im Fall von der Kubanin wurde sie in ihrer Wohnung in Italien gefunden, während die anderen beiden Frauen, die chilenischer Nationalität sind, obdachlos waren.
In den letzten Jahren ist eine Zunahme der Beteiligung kubanischer Bürger an verschiedenen Straftaten in Italien zu beobachten. Zu den aktuellsten Fällen gehört ein gewalttätiger Raub in Tívoli, bei dem drei Kubaner im September 2024 verhaftet wurden, nachdem sie einer Frau durch Ablenkungstaktiken und körperliche Gewalt die Geldbörse entwendet hatten.
Außerdem, wurden drei Kubaner festgenommen, weil sie Diebstähle auf Supermarktparkplätzen begangen haben, die insbesondere auf ältere Menschen abzielten und Ablenkungsstrategien wie das Werfen von Münzen auf den Boden verwendeten.
Ein weiterer relevanter Fall ereignete sich im Juni 2024, als Edgar Molina, ein 22-jähriger Kubaner, in Rom festgenommen wurde, nachdem entdeckt wurde, dass er ein illegales Labor im Keller seiner Wohnung hatte, wo er Waffen und selbstgemachte Munition herstellte.
Vor kurzem wurde Carlos Omar Morales, ein 27-jähriger Kubaner, zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt wegen des Todes von Teodoro Ullasci in L'Aquila, nach einem Streit, der zu einem fahrlässigen Totschlag führte.
Häufig gestellte Fragen zur Kriminalität von kubanischen Staatsbürgern in Italien
Was ist der aktuellste Fall von Straftaten, die von Kubanern in Italien begangen wurden?
Der jüngste Fall betrifft eine Kubanerin, die in Italien verhaftet wurde, weil sie an dem Diebstahl von Luxusparfüms in Ancona beteiligt war. Die Überwachungskameras waren entscheidend, um die Verdächtigen zu identifizieren, die die Produkte in ihren Taschen versteckten, nachdem sie nur für günstigere Artikel bezahlt hatten.
Gibt es andere Fälle von Straftaten, die von kubanischen Bürgern in Italien begangen wurden?
Ja, in den letzten Jahren gab es einen Anstieg der Beteiligung kubanischer Bürger an Straftaten in Italien. Einige Beispiele sind ein gewalttätiger Raubüberfall in Tivoli, Diebstähle auf Supermarktplätzen und ein Fall von Waffenherstellung in einem illegalen Labor in Rom.
Wie war die Beteiligung der Kubaner an Straftaten in Italien?
Die Beteiligung von Kubanern an Straftaten in Italien ist gestiegen, wobei die Fälle von Diebstählen und Waffenschmuggel bis hin zu fahrlässiger Tötung reichen. Dieses Phänomen spiegelt eine besorgniserregende Tendenz der Kriminalität unter kubanischen Bürgern in dem europäischen Land wider.
Welchen Einfluss haben diese Verbrechen auf das Sicherheitsgefühl in Italien?
Diese Verbrechen tragen zu einer negativen Wahrnehmung der Sicherheit in Italien bei, insbesondere in Bezug auf die kubanische Gemeinschaft. Der Anstieg von Verbrechen, die von Ausländern begangen werden, erzeugt Misstrauen und Besorgnis unter der lokalen Bevölkerung.
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