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Der Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, kündigte am Donnerstag die Einführung von Gegenzöllen für Länder an, die Abgaben auf Produkte seines Landes erheben.
Die Maßnahme zielt darauf ab, die Handelsgebühren auszugleichen, was hauptsächlich die Europäische Union (EU) und andere Länder mit einem hohen Handelsdefizit gegenüber den USA betrifft.
Según erklärte der Präsident in einem veröffentlichten Video des Weißen Hauses, bedeutet die neue Politik, dass wenn ein Land eine Zollgebühr auf nordamerikanische Exporte erhebt, die USA eine gleichwertige Gebühr auf deren Produkte erheben werden. "Was ein Land von uns verlangt, werden wir ihnen das Gleiche berechnen, nicht mehr und nicht weniger", sagte Trump vom Weißen Haus aus.
Außerdem kritisierte Trump die EU scharf und wies darauf hin, dass sie die Mehrwertsteuer als eine "verdeckte Zollgebühr" einsetzt, was den amerikanischen Produkten auf dem europäischen Markt schadet.
Según la agencia EFE, der Automobilsektor wäre einer der am stärksten betroffenen Bereiche, mit einer möglichen Erhöhung der Tarife von bis zu 27 % auf importierte Fahrzeuge. Derzeit erhebt Washington einen Zoll von 2,5 % auf importierte Fahrzeuge, während die EU 10 % erhebt, zusätzlich zur Mehrwertsteuer, die mindestens 17 % beträgt.
Therefore, with the new policy, the U.S. would apply an equivalent tariff, adding a 10% duty and the corresponding VAT percentage, which could raise the total rate up to 27%.
Warnung an die BRICS
In seiner Erklärung ließ Trump auch eine eindeutige Warnung an das BRICS-Bündnis (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) verlauten und drohte mit einem Zoll von 100 %, falls sie versuchen sollten, den Dollar im internationalen Handel zu schwächen.
„Wenn die BRICS mit dem Dollar spielen, werden wir am selben Tag einen Zoll von 100 % anwenden“, warnte der Staatschef.
Die Maßnahme ist Teil von Trumps Strategie, Zölle als ein Werkzeug in Handels- und politischen Verhandlungen zu nutzen, um Zugeständnisse in den Bereichen Handel, Migration und Sicherheit zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen zu Trumps Zöllen auf die EU und die BRICS
Worin besteht die Politik der gegenseitigen Zölle von Trump?
Die Politik der gegenseitigen Zölle von Donald Trump legt fest, dass wenn ein Land Zölle auf US-Exporte erhebt, die Vereinigten Staaten einen entsprechenden Zoll auf Produkte dieses Landes anwenden. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Handelszölle auszugleichen und betrifft hauptsächlich Länder mit einem hohen Handelsdefizit gegenüber den Vereinigten Staaten, wie die Europäische Union.
Wie wirken sich die Tarife von Trump auf die Automobilbranche aus?
Die Zölle von Trump könnten die Tarife auf importierte Fahrzeuge in die Vereinigten Staaten um bis zu 27% erhöhen. Derzeit gilt ein Zoll von 2,5% auf importierte Fahrzeuge, während die Europäische Union 10% erhebt, zuzüglich der Mehrwertsteuer. Die neue Politik der reziproken Zölle könnte die Kosten für die Automobilindustrie erheblich steigern.
Welche Warnung hat Trump an die BRICS-Gruppe ausgesprochen?
Trump hat damit gedroht, einen Zoll von 100% auf die BRICS-Länder zu verhängen, falls sie versuchen sollten, den US-Dollar im internationalen Handel zu schwächen. Diese Maßnahme ist Teil seiner Strategie, die Führungsrolle des Dollars zu schützen und Zölle als Druckmittel in Handelsverhandlungen einzusetzen.
Warum hält Trump die Mehrwertsteuer der EU für einen verdeckten Zoll?
Trump argumentiert, dass die Mehrwertsteuer der EU wie eine verdeckte Zollgebühr wirkt, weil sie zwar kein Zoll ist, jedoch die Kosten für amerikanische Produkte auf dem europäischen Markt erhöht und somit deren Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigt. Diese Wahrnehmung verstärkt seine kritische Haltung gegenüber den Handelspraktiken der Europäischen Union.
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