Dringend wird Hilfe benötigt, um einen jungen Kubaner, der in Miami von Drogen gefangen ist, von der Straße zu holen

Das Einzige, was über den Jungen bekannt ist, ist, dass er Alex heißt und in Havanna geboren wurde.


Un junger Kubaner namens Alex lebt nach seiner Abhängigkeit von Drogen auf den Straßen von Miami.

Der Junge, geboren in Havanna, hat ein deprimierendes Aussehen. Schmutzig, bärtig, mit sehr langen Haaren, die ihm praktisch das gesamte Gesicht verdecken, ist kaum zu verstehen, was er sagt.

Trotz seiner schlechten Bedingungen merkt man, dass er noch jung ist. "Ich bin noch ein Junge", sagte er.

Der Benutzer von TikTok, der als Conducta identifiziert wurde und solche Fälle verbreitet, um zu helfen, bat darum, dass sich jeder, der diesen Jungen kennt, mit ihm in Verbindung setzt, um gemeinsam zu versuchen, ihn aus seiner Situation zu befreien.

Alex gestand ihm, dass er "alles mögliche" konsumierte: Kräuter, Ecstasy, "was auch immer".

"Er benötigt Hilfe. Wenn ihn jemand erkennt, ob Familienangehörige, Freunde oder irgendjemand, der etwas über ihn weiß, bitte kontaktieren Sie uns", bat der Autor des Videos.

"Wir möchten Ihnen helfen, sich wieder mit Ihrer Familie zu verbinden und Ihnen die Gelegenheit geben, voranzukommen", fügte er hinzu.

In der vergangenen Woche veröffentlichte Conducta die Geschichte von Loretta, einer 23-jährigen aus Camagüey, die seit acht Jahren auf der Straße lebt wegen Drogen.

Der Autor des Videos fand sie schlafend auf einem Bürgersteig, in ein Laken gewickelt. Er schenkte ihr ein Kleid und Schuhe, gab ihr Pizza und Wasser und überzeugte sie, ihn an einen Ort zu begleiten, wo sie sich waschen und saubere Kleidung anziehen konnte.

Ella gestand ihm, dass sie Crack konsumierte.

Tage später machte das Mädchen einen Wendepunkt in ihrem Leben, als sie ihre Familie wiedertraf, in einem emotionalen Treffen, das den Beginn ihres Genesungsprozesses markierte.

Ihr Fall wurde in den sozialen Netzwerken viral, was es ihren Angehörigen, unterstützt von dem guten Samariter Conducta, ermöglichte, sie zu finden und ihr die notwendige Unterstützung zu bieten, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.

Häufig gestellte Fragen zur Situation der Obdachlosigkeit und Sucht in Miami

Wer ist Alex und warum benötigt er dringend Hilfe in Miami?

Alex ist ein junger Kubaner, der aufgrund seiner Drogenabhängigkeit auf den Straßen von Miami lebt. Ursprünglich aus Havanna, ist Alex in eine kritische Situation geraten, in der er verschiedene Substanzen konsumiert, was seinen körperlichen und psychischen Zustand erheblich verschlechtert hat. Die Gemeinschaft und Nutzer von Plattformen wie TikTok versuchen, ihn zu kontaktieren, um ihm die notwendige Hilfe anzubieten.

Welche Rolle spielt der Nutzer "Conducta" in diesen Geschichten von obdachlosen Kubanern in Miami?

Der Benutzer "Conducta" auf TikTok widmet sich der Dokumentation und Verbreitung von Fällen von obdachlosen Menschen in Miami, insbesondere von Kubanern, um ihnen zu helfen. Durch Videos versucht er, diese Menschen mit Ressourcen und Unterstützung zu verbinden, die es ihnen ermöglichen, aus der Obdachlosigkeit herauszukommen, sei es durch Rehabilitation, Beschäftigung oder Kontakt zu Familienangehörigen und Freunden.

Welche Ähnlichkeiten bestehen zwischen Alex und anderen Fällen von obdachlosen Kubanern in Miami?

Wie andere obdachlose Kubaner in Miami kämpft Alex mit Suchtproblemen und Ressourcenmangel. Fälle wie der von Loretta Pérez, Arizay und Ariel Menéndez zeigen ebenfalls einen ständigen Kampf gegen Abhängigkeiten, den Mangel an familiärer Unterstützung und die Verwundbarkeit in einer fremden Umgebung. Alle diese Fälle verdeutlichen die Bedeutung der Gemeinschaftsintervention, um Hilfe und Rehabilitation bereitzustellen.

Welche Auswirkungen hat der Drogenkonsum von "El Químico" auf die kubanische Gemeinschaft?

Der Konsum von Drogen wie "El Químico" hat verheerende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der kubanischen Jugendlichen. Diese synthetische Droge ist äußerst stark und süchtig machend und verursacht sofortige Effekte wie Krampfanfälle und Herzprobleme. In Kuba erschwert das Fehlen von Aufklärung und Prävention über diese Substanzen die Situation zusätzlich, was viele Jugendliche und Familien in eine Gesundheitskrise führt.

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CiberCuba-Redaktionsteam

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