Flor de Cuba hat ihre Anhänger mit einer kraftvollen Reflexion über ihre persönliche Entwicklung berührt, indem sie mutig den Urteilen anderer entgegengestanden und die Gründe für ihre „Besessenheiten“ bekräftigt hat.
In einer Reihe von Bildern, die sie in den sozialen Medien geteilt hat, räumt die kubanische Influencerin mit den abfälligen Kommentaren auf, die sie täglich erhält: „Du bist obsessiv mit deinen Haaren“, „Du kümmerst dich zu sehr um dich selbst“, „Du bist besessen davon, zu arbeiten und materielle Dinge anzuhäufen“.
Cada Satz wird von einer kraftvollen und emotionalen Antwort begleitet: eine Version von sich selbst aus früheren Jahren, die, fernab von Resignation, zeigt, warum ihr alles, was sie tut, so wichtig ist.
Eine der eindrucksvollsten Bilder zeigt das heruntergekommene Gebäude, in dem sie in Kuba lebte, mit dem Text: „Das Mädchen, das in diesem Verfall aufwuchs, liegt viel daran, voranzukommen“. Damit macht Flor deutlich, dass hinter jeder Entscheidung, die sie trifft, eine Geschichte von Kampf, Mangel und echten Ambitionen steht.
Der abschließende Satz Ihrer Veröffentlichung ist ein Aufruf zur Empathie und zum Respekt für den Prozess jeder Person: “In einer Welt, in der Mediokrität regiert, werden die Fokussierten immer wie Besessene erscheinen. Tu es für dich, nicht für sie. Nur du allein weißt, warum du besessen bist.”
Mit diesem Beitrag verteidigt sich Flor de Cuba nicht nur gegen Kritiken, sondern inspiriert auch viele, die wie sie in schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind und heute darum kämpfen, sich zu verbessern. Denn für diejenigen, die von unten kommen, ist es keine Oberflächlichkeit, auf ihr Erscheinungsbild zu achten, hart zu arbeiten und groß zu träumen, sondern es ist Wachstum.
Die Veröffentlichung der Influencerin wurde von ihren Followern gut aufgenommen, die sie in den Kommentaren mit Lob überhäuft haben: „Du siehst schön aus, du machst alles richtig und wirst es noch besser machen, in einer Welt voller Neid und Mittelmäßigkeit, wenn du nicht kritisiert wirst, dann bist du nicht wichtig. Niemand kennt die Wunden anderer oder die Träume, die sie erreichen wollen, deshalb schuldest du niemandem etwas, du schuldest nur dir selbst und den Zielen, die du hast und erreichen wirst, Segen.“; „Ich bewundere dich für deine Stärke, deinen Mut, deine Ausdauer, Zartheit und Zuneigung“; „Die Menschen urteilen, ohne zu wissen, durch was die Menschen gehen, um dorthin zu gelangen, wo sie sind“; „Möge Gott dein Leben weiterhin segnen und jeden Schritt, den du machst, erleuchten“; „Nur du weißt, wie viel es dich gekostet hat, dort zu sein, wo du bist.“
Häufig gestellte Fragen zu Flor de Cuba und ihrer Botschaft der persönlichen Entfaltung
Was ist die Hauptbotschaft von Flor de Cuba in ihren jüngsten Veröffentlichungen?
Flor de Cuba vermittelt eine Botschaft der persönlichen Überwindung und Authentizität, wobei die Bedeutung hervorgehoben wird, sich auf die eigenen Träume zu konzentrieren und trotz der Kritiken Fortschritte zu machen. Sie betont, dass man in einer Welt voller Mittelmäßigkeit, die sich fokussiert, als besessen erscheinen kann, aber es entscheidend ist, für sich selbst zu arbeiten und nicht für die Meinungen anderer.
Wie hat Flor de Cuba auf die Kritik bezüglich ihres Aussehens und ihrer persönlichen Entscheidungen reagiert?
Flor de Cuba war kritisch gegenüber denen, die sie für ihre persönlichen Entscheidungen und ihr Aussehen beurteilen, und verteidigte die wahre Schönheit sowie die Bedeutung der Selbstakzeptanz. Sie hat darauf hingewiesen, dass der wahre Schaden nicht wirtschaftlicher Natur ist, sondern mental, und kritisierte die Mentalität derjenigen, die wollen, dass alle die gleiche Mühsal teilen, anstatt die Erfolge anderer zu feiern.
Welche Sichtweise hat Flor de Cuba auf die sozialen Klassen in Kuba?
Flor de Cuba behauptet, dass es in Kuba soziale Klassen gibt, ähnlich wie in anderen Ländern, und kritisiert, dass individuelle Prosperität als negativ angesehen wird. Sie verteidigt, dass Prosperität eine Inspirationsquelle sein sollte und nicht Neid hervorrufen darf, und betont die Notwendigkeit, die Mentalität abzulegen, dass alle gleichermaßen leiden müssen.
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