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La tropische Welle , die am vergangenen Sonntag aus Afrika ausbrach — ein überwachtes System seit der vorhergehenden Woche — setzt ihre Bewegung im zentralen Atlantik fort, ohne bisher eine klare Organisation zu zeigen.
Laut der Website Local 10 News entstehen bislang nur vereinzelt Regengebiete und vereinzelte Gewitter.
Wenig konsistente Modelle
Die wichtigsten Prognosemodelle deuten auf die Möglichkeit einer schrittweisen Entwicklung gegen Ende dieser Woche und am Wochenende hin. Allerdings haben die Projektionen eine große Variabilität gezeigt, was ein hohes Maß an Unsicherheit hinsichtlich ihrer Entwicklung und ihrem Verlauf widerspiegelt.
Die Experten empfehlen den Bewohnern der östlichen Karibik und der Kleinen Antillen, die kommenden Berichte aufmerksam zu verfolgen, insbesondere im Hinblick auf das bevorstehende Wochenende. Falls ein Risiko für die Inseln besteht, könnte es sich Mitte oder Ende der nächsten Woche manifestieren.
Faktoren, die seine Entwicklung einschränken
Kurzfristig sieht sich das System ungünstigen Bedingungen gegenüber, bedingt durch starke Winde in höheren Atmosphärenschichten und das Vorhandensein trockener Luft, was seine Organisation einschränken würde.
In der kommenden Woche könnte sich die Lage etwas günstiger gestalten, da der Atlantik in eine günstigere Phase der Madden-Julian-Osillation (MJO) eintritt, obwohl weiterhin Hindernisse für eine spürbare Stärkung bestehen bleiben würden.
Unterschiede zwischen Modellen
El modelo estadounidense GFS zeigt eine schnelle Drehung nach Norden, jedoch weniger aggressiv als zu Wochenbeginn. Der europäische Modell hingegen hat eine ähnliche Tendenz gezeigt, wobei die möglichen Szenarien weiter nördlich und östlich der Antillen liegen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das System weiterhin unter Beobachtung steht, aber es ist noch zu früh, um von direkten Auswirkungen zu sprechen. Die wichtigste Empfehlung ist Geduld und die kontinuierliche Verfolgung der offiziellen Berichte, während sich die tropische Welle besser in ihrem Kurs und ihrem Entwicklungspotenzial definiert.
Häufig gestellte Fragen zur tropischen Welle im Atlantik
Was ist der aktuelle Stand der tropischen Welle im Atlantik?
Die tropische Welle befindet sich im zentralen Atlantik ohne klare Organisation. Obwohl sie verstreute Regengebiete und vereinzelte Gewitter erzeugt, schränken die aktuellen Bedingungen wie starke Winde in höheren Lagen und trockene Luft ihre Entwicklung ein. Es besteht jedoch die Möglichkeit einer allmählichen Entwicklung bis zum Wochenende.
Was sagen die Prognosemodelle über die Entwicklung dieses Sturms?
Die wichtigsten Prognosemodelle, wie das GFS und das europäische Modell, zeigen große Variabilität in ihren Projektionen, was ein hohes Maß an Unsicherheit hinsichtlich ihrer Entwicklung und Trajektorie widerspiegelt. Während das GFS einen schnellen Schwenk nach Norden vorschlägt, positioniert das europäische Modell die möglichen Szenarien ebenfalls weiter nord- und ostwärts der Antillen.
Was sind die Empfehlungen für die Bewohner der östlichen Karibik und der Kleinen Antillen?
Es wird empfohlen, dass die Bewohner auf die offiziellen Berichte achten, insbesondere zum Wochenende, da ein potenzielles Risiko für die Inseln Mitte oder Ende der nächsten Woche auftreten könnte. Die Experten empfehlen Geduld und eine kontinuierliche Verfolgung der Berichte.
Welche Faktoren könnten die Entwicklung der tropischen Welle beeinflussen?
Bedingungen wie starke Winde in hohen Ebenen und die Präsenz von trockenem Luft schränken derzeit die Entwicklung der tropischen Welle ein. Allerdings könnte sich die Umgebung in der nächsten Woche aufgrund der günstigen Phase der Madden-Julian-Oszillation (MJO) als vorteilhafter erweisen, obwohl Hindernisse für eine deutliche Verstärkung bestehen bleiben würden.
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