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Mehrere Gebiete von Santiago de Cuba, einschließlich Bereiche wie Punta Gorda Alta und Aguadores, haben aufgrund des Mangels an Trinkwasserversorgung ernsthafte Schwierigkeiten, eine Situation, die mittlerweile seit über vier Monaten andauert.
Seit Oktober haben die Bewohner dieser Stadtteile keinen regelmäßigen Service mehr, was zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung geführt hat, wie der Journalist Yosmany Mayeta Labrada in dem sozialen Netzwerk Facebook berichtet.
„Die Stadtteile von Litoral Santiaguero erhalten seit dem Monat Oktober kein Wasser. Das betrifft Punta Gorda Alta und Aguadores“, schrieb der ebenfalls gegen das kommunistische Regime der Insel aktive.
Der Beitrag von Mayeta erhielt volle Unterstützung, und nicht wenige Internauten erwähnten andere Gebiete, die ein ähnliches Bild erleben, während das Unternehmen für Wasserversorgung und Abwasserentsorgung in Santiago de Cuba weiterhin der bedauerlichen Situation indifferent gegenübersteht.
Eine Nutzerin berichtete, dass "die Abteilung Abel Santamaría Micro 3 alto ebenfalls kein Wasser hat und wir von der Elektrizität für die Pumpung abhängig sind", während ein anderer Kommentar bestätigte, dass der Ort Cristo das gleiche Leid erfährt.
Esto ha obligado a las familias a nach alternativen Quellen zur Versorgung zu suchen, was die Herausforderungen erhöht hat, da die Situation nicht nur die häuslichen Bedürfnisse, sondern auch die Hygiene und öffentliche Gesundheit in diesen Gemeinschaften betrifft.
Die Bewohner dieser Gebiete fordern die Behörden auf, dringende Maßnahmen zu ergreifen, um den Service wiederherzustellen und den Zugang zu Wasser zu gewährleisten, einem essenziellen Gut für das tägliche Leben und die Gesundheit der Bevölkerung.
Im September 2024 hatten mehr als 600.000 Kubaner keinen Zugang zum Service der Trinkwasserversorgung, und das Institut für hydraulische Ressourcen machte die Stromausfälle verantwortlich.
Die Realität zeigt, dass die Energiekrise kein Ende findet und die Probleme mit dem lebenswichtigen Wasser sich auf alle Provinzen eines ruinösen Landes ausbreiten.
Häufig gestellte Fragen zur Wasserknappheit in Santiago de Cuba
Warum gibt es Wasserknappheit in Santiago de Cuba?
Die Wasserknappheit in Santiago de Cuba ist auf mehrere Gründe zurückzuführen, wie z.B. Ausfälle im Pumpensystem, die durch kontinuierliche Stromausfälle und Mängel in der Infrastruktur verursacht werden, einschließlich bedeutender Lecks in den Hauptleitungen. Diese Probleme werden durch fehlende effektive Investitionen und die schlechte Verwaltung der Regierung verschärft.
Welche Gebiete in Santiago de Cuba sind am stärksten von Wassermangel betroffen?
Die am stärksten betroffenen Zonen umfassen Punta Gorda Alta, Aguadores, den Stadtteil Abel Santamaría Micro 3 und die Ortschaft Cristo. Diese Gemeinden sind seit über vier Monaten ohne Wasserversorgung, was zu einem hohen Maß an Unmut unter den Bewohnern geführt hat.
Welche Maßnahmen haben die Behörden ergriffen, um die Wasserkrise in Santiago de Cuba zu lösen?
Die Behörden haben vorübergehende Maßnahmen wie den Einsatz von Wassertankwagen in den betroffenen Gemeinden umgesetzt. Dennoch werden diese Maßnahmen von der Bevölkerung als unzureichend angesehen, angesichts der Schwere und Dauer des Problems. Die lokalen Verantwortlichen haben Investitionen versprochen, doch die Ergebnisse sind in der Verbesserung der Wasserversorgung noch nicht sichtbar.
Wie wirkt sich die Wasserknappheit auf das tägliche Leben der Santiagoaner aus?
Der Mangel an Wasser beeinträchtigt schwerwiegend die Hygiene, die öffentliche Gesundheit und die Grundbedürfnisse der Familien in Santiago de Cuba. Die Bewohner sind gezwungen, Alternativen zu suchen, um Wasser zu bekommen, wie beispielsweise von Nachbarn mit Zisternen abhängig zu sein, was die täglichen Herausforderungen und das soziale Unbehagen erhöht.
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