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Die katholischen Bischöfe Kubas, versammelt zur Konferenz im Haus der Einkehr und Gemeinschaft in El Cobre, feierten am Donnerstag, den 20. Februar, die Eucharistie zu Füßen der Jungfrau der Caridad del Cobre, in der Basilika des Heiligtums, wo sie Gebete für die Gesundheit von Papst Franziskus und die Situation in Kuba erhoben.
Die Zeremonie wurde von dem Apostolischen Nuntius in Kuba, Monseigneur Antoine Camilleri, geleitet und beinhaltete die Teilnahme der Bischöfe der Insel, die besondere Bitten um das Wohl des Heiligen Vaters richteten, der in den letzten Monaten gesundheitliche Probleme hatte, sowie um die Bedürfnisse des kubanischen Volkes.
Die Konferenz der Katholischen Bischöfe von Kuba (COCC) hat wiederholt ihre Besorgnis über die wirtschaftliche und soziale Krise, die das Land betrifft, zum Ausdruck gebracht und einen Aufruf zur Solidarität und Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten gemacht. In diesem Sinne wurde die Eucharistie in El Cobre zu einem Raum der Reflexion und des Gebets für die Zukunft der Nation.
Gesundheitszustand des Papstes
El Papa Francisco, 88 Jahre alt, wurde am 14. Februar im Krankenhaus Agostino Gemelli in Rom hospitalisiert aufgrund einer Bronchitis, die sich zu einer beidseitigen Pneumonie entwickelte.
Según informó el Vaticano, seine Gesundheit hat sich leicht verbessert und bleibt stabil, ohne Fieber und mit stabilen hämodynamischen Parametern.
Trotz seines Krankenhausaufenthalts ist der Pontifex weiterhin aktiv, nimmt an Arbeitsaufgaben teil und bewahrt seinen gewohnten Humor. Allerdings wird seine Krankenhausaufenthalt noch verlängert.
In den letzten Jahren hat der Papst mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt, darunter Darmeingriffe und wiederkehrende Atemwegsinfektionen. Außerdem hat er aufgrund eines Kniesplitters und der Entzündung von Bändern Mobilitätsprobleme gehabt, was ihn gelegentlich gezwungen hat, einen Rollstuhl zu benutzen.
Die katholische Gemeinschaft und religiöse Führer aus der ganzen Welt haben ihre Solidarität mit dem Papst zum Ausdruck gebracht, indem sie ihm Unterstützungsbotschaften und Gebete für seine schnelle Genesung gesandt haben.
Der Vatikan hat versichert, dass Francisco unter ständiger medizinischer Aufsicht steht und dass regelmäßig Updates über seinen Gesundheitszustand bereitgestellt werden.
Häufig gestellte Fragen zur Situation von Papst Franziskus und der Krise in Kuba
Was ist der aktuelle Gesundheitszustand von Papst Franziskus?
Papa Franziskus, 88 Jahre alt, ist wegen einer beidseitigen Lungenentzündung im Krankenhaus. Trotz seiner Atembeschwerden und eines komplexen klinischen Bildes hat sich sein Zustand etwas verbessert, und er bleibt stabil, ohne Fieber, unter ständiger medizinischer Aufsicht.
Welche Maßnahmen haben die kubanischen Bischöfe angesichts der Krise in Kuba ergriffen?
Die katholischen Bischöfe Kubas haben während einer Eucharistie im Heiligtum der Jungfrau von der Barmherzigkeit von Cobre für die Situation in Kuba gebetet. Sie haben ihre Besorgnis über die wirtschaftliche und soziale Krise geäußert und zur Solidarität und Hoffnung in diesen schwierigen Zeiten aufgerufen.
Wie beeinflusst die Krise in Kuba die katholische Kirche auf der Insel?
Die Krise in Kuba hat die katholische Kirche in mehreren Aspekten betroffen, einschließlich der Abnahme von Priester- und Ordensberufen sowie der Schließung von Gemeinschaftshäusern. Diese Probleme verstärken die Schwierigkeiten, Ressourcen zu beschaffen, was die pastorale Arbeit in verschiedenen Regionen des Landes beeinträchtigt.
Welche Maßnahmen wurden hinsichtlich der Agenda von Papst Franziskus aufgrund seiner Hospitalisierung getroffen?
Der Vatikan hat alle päpstlichen Audienzen und geplanten Veranstaltungen für die Woche abgesagt aufgrund der Hospitalisierung des Papstes. Seine Behandlung erfordert einen längeren Krankenhausaufenthalt, und es wurden Anpassungen in seinem Zeitplan vorgenommen, um seine Genesung zu erleichtern.
Welche Initiativen hat die Kirche in Kuba ins Leben gerufen, um der sozialen und wirtschaftlichen Krise zu begegnen?
Die Kirche in Kuba hat Initiativen wie das Projekt "Abrazar la Vida" ins Leben gerufen, das Frauen mit Krebs Unterstützung bietet. Außerdem werden Gemeinschaftsessen für bedürftige Personen organisiert, um die Bedeutung von Solidarität und Unterstützung angesichts der wachsenden Bedürfnisse des kubanischen Volkes hervorzuheben.
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