APP GRATIS

Der Rapperin Maykel Osorbo drohen im kubanischen Gefängnis neue Strafen

Der Rapper bleibt in einem Gefängnis in Pinar del Río.

Maykel "Osorbo" Castillo, en video de "Patria y vida" © Facebook / Maykel "Osorbo"
Maykel „Osorbo“ Castillo, im Video zu „Patria y vida“ Foto © Facebook / Maykel „Osorbo“

Die Situation des kubanischen Rappers und politischen Gefangenen Maykel „Osorbo“ Castillo Im Gefängnis Pinar del Río verschlechtert sich sein Zustand noch weiter, wo er seine Strafe verbüßt und ihm nun neue Strafen drohen.

Osorbo sagte in einem Telefonanruf, dass sie ihn von einer anderen Ehestation suspendiert und seine Besuche abgesagt hätten, und warnte ihn, dass diese Maßnahmen nur der Anfang größerer Schikanen seien.

Screenshot von Facebook

Die Veröffentlichung eines früheren Fotos, das heimlich im Gefängnis aufgenommen und aufgenommen wurde, löste eine heftige Reaktion der Behörden aus, die versuchen, seine Stimme zum Schweigen zu bringen und alles unter Kontrolle zu halten. Es wurden auch Alarme ausgelöst Als Zeichen des Protests nähte er sich den Mund zu und ließ sich „Patria y vida“ tätowieren.

Die Worte von Maykel „Osorbo“ spiegeln seine Erschöpfung und die Wahrnehmung wider, dass er sich mitten in einem Krieg gegen Ungerechtigkeit befindet.

Screenshot von Facebook

Dennoch lässt er seine Kampfbereitschaft nicht nach und macht dies in seiner Erklärung deutlich, in der er seine Entschlossenheit zum Ausdruck bringt, sich Widrigkeiten zu stellen.

Trotz der auferlegten Hindernisse bewahrt er seine Stärke und seinen Glauben an Gott und stellt sicher, dass sein Geist stärker bleibt als diejenigen, die ihn unterdrücken wollen.

Hinsichtlich Bedingungen im Gefängniswurden verschiedene besorgniserregende Aspekte hervorgehoben. Er wurde in eine Strafzelle verlegt, wo ihm voraussichtlich noch größere Schwierigkeiten bevorstehen. Darüber hinaus wurden Drohungen sowohl von anderen Insassen als auch von Gefängnisbeamten selbst gemeldet.

Der Interpret von „Heimat und Leben“ leidet unter mangelnden hygienischen Bedingungen, Ernährungsproblemen und anderen Unannehmlichkeiten im Gefängnissystem.

Berichte über den fehlenden Zugang zu seiner Krankenakte und die Weigerung, sie seiner Familie auszuhändigen, lassen den Verdacht auf mögliche Unregelmäßigkeiten oder Situationen aufkommen, die die Behörden verheimlichen wollen. Diese Maßnahmen werfen Fragen zur Behandlung und medizinischen Versorgung auf, die Maykel „Osorbo“ erhält.

Die internationale Gemeinschaft fordert Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte in Kuba. Beschwerden und Zeugenaussagen über die Haftbedingungen und Vergeltungsmaßnahmen gegen diejenigen, die sich zu Wort melden, geben weiterhin Anlass zur Sorge und rufen zum Handeln auf.

Was denken Sie?

SIEHE KOMMENTARE (1)

Abgelegt in:


Haben Sie etwas zu berichten?
Schreiben Sie an CiberCuba:

editores@cibercuba.com

+1 786 3965 689