Ein in den sozialen Medien mit dem kubanischen Regime identifiziertes Profil veröffentlichte am Dienstag eine interessante Methode, um den Zustand von Eiern vor dem Kauf zu überprüfen.
Die Facebook-Seite „Las Cosas de Fernanda“, die für ihre Nähe zum kommunistischen Regime und zur Regierung von Cienfuegos bekannt ist, gab an, dass der Trick, um herauszufinden, ob ein Ei schlecht ist oder nicht, darin besteht, es auf das eingeschaltete Handy-Licht zu legen. Dadurch kann man das Innere beobachten und feststellen, ob es verderblich ist.
Die Methode wurde als Alternative vorgestellt, um wirtschaftliche Verluste zu vermeiden, insbesondere angesichts des hohen Preises dieses Nahrungsmittels auf der Insel.
Laut dem Post schlug eine Followerin vor, die Eier mit der Taschenlampe des Handys zu überprüfen, um ihren Zustand praktisch zu erkennen.
Um dies zu veranschaulichen, teilte die Seite Fotos, die von der Nutzern eingereicht wurden, auf denen deutlich ein gutes und ein schlechtes Ei zu erkennen waren. Dennoch wies das offizielle Profil darauf hin, dass die Methode nicht unfehlbar ist.
In demselben Beitrag rief die offizielle Seite dazu auf, auf die Lebensmittelsicherheit zu achten und unterstrich die Bedeutung dieses Themas aufgrund der Gesundheitsrisiken und der hohen Kosten für Grundnahrungsmittel im Land.
In einem früheren Beitrag warnte "Las Cosas de Fernanda" vor dem Fall einer Person, die 3.400 Pesos für ein Karton Eier in schlechtem Zustand bezahlt hatte. "Wie kann man reklamieren und an wen? Wer schützt uns vor diesem Betrug? Noch schlimmer, kannst du dir eine massenhafte Vergiftung mit gravierenden Folgen vorstellen?", stellte der Beschwerdeführer in Frage, dessen Bericht von der offiziellen Seite verbreitet wurde.
In Reaktion auf die geäußerten Bedenken stellte "Las Cosas de Fernanda" fest, dass Kuba theoretisch über Vorschriften verfügt, um die Lebensmittelsicherheit zu gewährleisten, räumte jedoch ein, dass diese oft aufgrund mangelnder Kontrolle oder Korruption nicht eingehalten werden.
Die offizielle Webseite erklärte, dass auch private Unternehmen diesen Regelungen unterliegen, und wies darauf hin, dass ein Kunde, der verdorbene Eier kauft, einen Umtausch oder eine Rückerstattung verlangen kann.
Im Falle einer Ablehnung empfohl er, zum Provinzzentrum für Hygiene, Epidemiologie und Mikrobiologie (CPHEM) zu gehen oder sogar eine Anzeige bei der Polizei wegen möglicher Betrugsfälle zu erstatten.
Ebenso wurde die Rolle der zuständigen Behörden, wie des CPHEM und der Gesundheitsbehörde, in Frage gestellt, hinsichtlich der Maßnahmen, die sie zur proteção der Gesundheit der Bürger ergreifen.
In einem kritischen Ton forderte er die Behörden auf, die Einwohner von Cienfuegos und anderen Provinzen über die Maßnahmen zur Kontrolle und zum Schutz in diesem Bereich zu informieren.
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