Verwandte Videos:
Die venezolanische Oppositionsführerin María Corina Machado hat am Dienstag denunciere, dass Funktionäre des Regimes von Nicolás Maduro das Wohnhaus ihrer Mutter in Caracas umzingelten.
Durch einen Beitrag auf ihrem X-Account erläuterte Machado, dass Agenten des Regimes Kontrollpunkte in der gesamten Wohnanlage eingerichtet, die Gegend mit Drohnen überflogen und zudem die Stromversorgung unterbrochen haben.
„Seit einigen Stunden umzingeln Agenten des Regimes das Haus meiner Mutter, haben Kontrollpunkte in der gesamten Wohngegend errichtet und überwachen mit Drohnen. Auch der Strom ist in der Gegend 'ausgefallen'“, schrieb die Führerin.
Machado äußerte auch seine Besorgnis über die Gesundheit seiner Mutter, die 84 Jahre alt ist und an chronischen Erkrankungen leidet.
In derselben Nachricht bezeichnete sie Maduro und sein Umfeld als „Feiglinge“ und beschuldigte sie, unmenschliche Taktiken einzusetzen, um sie einzuschüchtern. „Maduro und Co., ihr habt keine Grenze in eurer Bosheit. Feiglinge“, stellte sie fest.
A lo largo seiner Karriere hat Machado mehrere Mobilisierungen und Proteste gegen die venezolanische Regierung angeführt. Im August 2024, nachdem er Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen denunciò, rief er zu friedlichen Demonstrationen auf, um den Respekt vor dem Volkwillen und die Transparenz der Wahlergebnisse zu fordern.
Además hat er Allianzen mit Oppositionsfiguren in anderen Ländern gegründet, wie der kubanischen Aktivistin Rosa María Payá, mit der er Dialoge über den Kampf für Freiheit und Demokratie in der Region geführt hat.
A medida que sich der 10. Januar 2025 nähert, das Datum der vorgesehenen Präsidentschaftseinführung, hat Machado zu massiven Mobilisierungen aufgerufen, um den Respekt vor dem Willen des Volkes zu fordern und die Übernahme von Edmundo González Urrutia zu unterstützen.
In ihren Aussagen hat sie die Bedeutung von Einheit und bürgerschaftlicher Teilnahme betont in diesem historischen Moment für Venezuela.
Die internationale Gemeinschaft bleibt über die Ereignisse in Venezuela informiert. Länder wie die Vereinigten Staaten, Argentinien und andere in Lateinamerika haben González als legitimen Präsidenten anerkannt, was den Druck auf das Regime von Nicolás Maduro erhöht, damit es eine demokratische Übergabe ermöglicht.
In diesem Kontext erhält Machados Beschwerde über die Belästigung seiner Familie größere Bedeutung, da sie die Intimidierungstaktiken aufzeigt, die vom Regime gegen oppositionelle Figuren in einer kritischen Phase für die politische Zukunft des Landes eingesetzt werden.
Häufig gestellte Fragen zur politischen Situation in Venezuela
Warum zeigt María Corina Machado die Belästigung durch das Maduro-Regime an?
María Corina Machado hat angezeigt, dass Beamte des Nicolás Maduro-Regimes das Haus ihrer Mutter umzingelt haben, Kontrollposten eingerichtet und die Gegend mit Drohnen überflogen, zudem wurde die Stromversorgung unterbrochen. Diese Maßnahmen werden als Einschüchterungstaktiken des Regimes angesehen, insbesondere in einem Kontext, in dem Machado Protestbewegungen gegen die venezolanische Regierung angeführt hat.
Wie steht die internationale Gemeinschaft zur Situation in Venezuela?
Die internationale Gemeinschaft, einschließlich Länder wie den Vereinigten Staaten und Argentinien, hat Edmundo González Urrutia als den rechtmäßigen Präsidenten Venezuelas anerkannt, was den Druck auf das Nicolás Maduro-Regime für einen demokratischen Übergang erhöht. Diese Maßnahmen spiegeln die Unterstützung für die venezolanische Opposition und die Ablehnung des angeblichen Wahlbetrugs bei den Präsidentschaftswahlen wider.
Welche Maßnahmen hat María Corina Machado nach den Wahlen in Venezuela ergriffen?
María Corina Machado hat zu massiven Mobilisierungen aufgerufen, um den Respekt vor dem Willen des Volkes einzufordern und Edmundo González Urrutia als gewählten Präsidenten zu unterstützen. Sie hat Wahlbetrug und Repression durch das Maduro-Regime angeprangert und die internationale Gemeinschaft aufgerufen, die derzeitige Regierung Maduros nicht anzuerkennen, um einen demokratischen Übergang im Land zu erreichen.
Wie hat María Corina Machado auf die Bedrohungen gegen ihr Leben und ihr Team reagiert?
María Corina Machado hat ihre Angst um ihr Leben und das ihres Teams aufgrund der Offensive des Nicolás Maduro-Regimes zum Ausdruck gebracht. Sie hat Anschläge, wie den Bremsenausfall ihrer Fahrzeuge, denunciated und fordert weiterhin die internationale Gemeinschaft auf, die Repression zu stoppen und einen demokratischen Übergang in Venezuela zu ermöglichen.
Archiviert unter: