Yordenis Ugás stolz auf sein Engagement für die Freiheit Kubas: "Ich habe meinen Teil getan."

Yordenis Ugás hebt sein Engagement im Kampf für die Freiheit Kubas hervor. Er nahm an einer Protestveranstaltung in Washington teil, um die Freilassung politischer Gefangener und das Ende der Diktatur auf der Insel zu fordern.


Der Boxer Yordenis Ugás sagte, dass er stolz auf seine aktive Beteiligung im Kampf für die Freiheit Kubas, die Verteidigung der Menschenrechte und die Befreiung der politischen Gefangenen der Insel sei.

In einer Mitteilung, die er in seinen sozialen Medien geteilt hat, betonte Ugás, dass sein Aktivismus ihn dazu gebracht hat, Anstrengungen zu unternehmen, aber er behält die Hoffnung, eines Tages sein Land frei zu sehen.

„Der Tag, an dem Kuba frei sein wird, werde ich mit großem Stolz sagen: 'Ich habe meinen Teil beigetragen'. Ich habe immer für unsere politischen Gefangenen gebetet. Ich habe immer für unsere Freiheit gebetet. Gott, Heimat, Leben, Freiheit“, äußerte Ugás.

Am Vorabend reiste Ugás von Miami nach Washington, um an einer Demonstration vor dem Weißen Haus teilzunehmen, bei der eine Gruppe von Aktivisten den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, aufforderte, seine Haltung gegenüber dem kubanischen Regime zu verstärken.

"Ich bin 5 Stunden nach Miami geflogen und danach 3 Stunden nach Washington," kommentierte der Boxer.

Die Protestaktion auf dem Lafayette-Platz, organisiert von dem Influencer Alexander Otaola, versammelte zahlreiche Kubaner mit Fahnen und Plakaten, die die Freilassung der politischen Gefangenen und das Ende der Diktatur in Kuba forderten.

Mit Slogans wie "Freiheit für Kuba" und "Keine Diktatur mehr" forderten die Demonstranten, dass die internationale Gemeinschaft, insbesondere die Vereinigten Staaten, stärker auf das kubanische Regime Druck ausübt.

Ugás war einer der vielen, die den Aufruf von Otaola unterstützten, der auf die Dringlichkeit der Situation bestand: "Wir fordern die sofortige Freilassung aller politischen Gefangenen auf der Insel. Getrennte Familien, ruinierte Leben... Das reicht jetzt!".

Häufig gestellte Fragen zu Yordenis Ugás und seinem Aktivismus für Kuba

Warum ist Yordenis Ugás ein Aktivist für die Freiheit Kubas?

Yordenis Ugás ist ein Aktivist für die Freiheit Kubas, weil er fest an den Kampf für die Menschenrechte und die Freilassung politischer Gefangener auf der Insel glaubt. Er hat seine Plattform als anerkannter Boxer genutzt, um auf diese Anliegen aufmerksam zu machen, und hat an Demonstrationen teilgenommen, wie der kürzlichen Protestkundgebung vor dem Weißen Haus, um einen Wechsel im kubanischen Regime zu fordern.

Welche Maßnahmen hat Ugás ergriffen, um die kubanische Sache zu unterstützen?

Ugás ist in den sozialen Medien aktiv gewesen, hat an Demonstrationen teilgenommen und zur Einheit der Kubaner im Exil aufgerufen, um die politischen Gefangenen zu unterstützen. Er hat das fehlende Engagement einiger Kubaner im Exil kritisiert und hat an Protesten teilgenommen, wie der von Alexander Otaola in Washington organisierten, wo sie von der US-Regierung verlangten, den Druck auf das kubanische Regime zu erhöhen.

Was ist Ugás' Haltung gegenüber der kubanischen Gemeinschaft im Exil?

Ugás hat die kubanische Gemeinschaft im Exil kritisiert, insbesondere wegen dessen, was er als mangelndes Engagement für die Sache der Freiheit und Gerechtigkeit in Kuba betrachtet. Er hat die Kubaner dazu aufgerufen, nachzudenken und Kräfte zu bündeln, anstatt sich auf interne Rivalitäten zu konzentrieren, und er hat seine Enttäuschung über die fehlende Unterstützung für gemeinsame Anliegen während massiver Veranstaltungen wie Konzerten zum Ausdruck gebracht.

Welche Botschaft vermittelt Ugás über die Einheit unter den Kubanern?

Ugás betont die Bedeutung der Einheit unter den Kubanern, unabhängig von ihren politischen Differenzen. Seine Botschaft ist, dass der Kampf für die Freiheit Kubas eine gemeinsame Sache ist, die jede ideologische Spaltung überwinden sollte. Er hat die Kubaner aufgerufen, sich in Weiß zu kleiden und friedlich zu demonstrieren, um das Leiden der politischen Gefangenen und des kubanischen Volkes sichtbar zu machen.

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