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El Banco Popular de Ahorro (BPA) in Villa Clara hat am Dienstag eine dringende Warnung an seine Kunden herausgegeben, um vor einem Betrüger zu warnen, der sich als Techniker der staatlichen Online-Zahlungsplattformen wie Transfermóvil und Enzona ausgibt.
„Denken Sie daran, dass keiner der Administratoren von @TransfermovilSoporte und auch nicht von Enzona Ihnen privat schreiben oder gar persönliche Informationen wie Passwörter, Codes, Überweisungen oder ähnliches anfordern wird. Wenn jemand dies tut, ist es ein Betrüger“, veröffentlichte die Bank auf ihrer offiziellen Facebook-Seite.
Die Warnung wird von einem Profilfoto des mutmaßlichen Betrügers auf Telegram begleitet. Auf dieser Plattform löscht der Täter seinen Benutzernamen jedes Mal, wenn er angezeigt wird, und erstellt neue Konten, um mit den Betrügereien fortzufahren. Die ID des Betrügers ist 7456052476.
Seit mehreren Jahren nehmen die Betrügereien beim Online-Kauf und -Verkauf in Kuba zu, bedingt durch den Aufschwung des E-Commerce und die Notwendigkeit, Devisen auf dem Schwarzmarkt zu erwerben. Die Betrüger fordern Bankdaten an oder fälschen Bestätigungsnachrichten, um die Opfer zu täuschen.
Im Juni 2024 empfahl die offizielle Presse den Kubanern, keine persönlichen Informationen zu teilen und keine Überweisungen über nicht verifizierte Links durchzuführen, da zahlreiche Fälle von Betrug mit falschen MLC-Überweisungen und Nachrichten von privaten Nummern gemeldet wurden.
Etecsa warnte vor diesen Praktiken und rät, immer die letzten Transaktionen in Transfermóvil zu überprüfen, bevor man irgendeine Bewegung validiert. Vorsicht ist der Schlüssel, um Betrug zu vermeiden.
Häufig gestellte Fragen zu Betrug und Sicherheit auf Zahlungsplattformen in Kuba
Wie operiert der Betrüger, der sich als Techniker für Zahlungsplattformen in Kuba ausgibt?
Der Betrüger gibt sich als Techniker von staatlichen Online-Zahlungsplattformen wie Transfermóvil und Enzona aus und kontaktiert die Opfer, um persönliche Informationen wie Passwörter und Codes zu erbitten. Er nutzt Telegram, um falsche Profile zu erstellen und die Nutzer zu täuschen, indem er Konten löscht und neue erstellt, um seine betrügerischen Aktivitäten fortzusetzen.
Welche Sicherheitsvorkehrungen empfehlen die Behörden, um zu vermeiden, Opfer von Betrügereien in Kuba zu werden?
Die Behörden und Einrichtungen wie die Banco Popular de Ahorro empfehlen, keine persönlichen Informationen zu teilen und keine Überweisungen über nicht verifizierte Links durchzuführen. Es wird geraten, stets die letzten Transaktionen in Transfermóvil zu überprüfen, bevor man irgendwelche Bewegungen bestätigt, und auf Nachrichten von privaten Nummern, die nach persönlichen oder bankbezogenen Informationen fragen, nicht zu antworten.
Welchen Einfluss haben Betrügereien im E-Commerce auf Kuba?
Die Betrügereien haben mit dem Anstieg des Online-Handels in Kuba zugenommen, was das Vertrauen der Nutzer in digitale Transaktionen beeinträchtigt. Betrüger verwenden Techniken wie Identitätsbetrug und gefälschte Nachrichten, um Bankdaten zu erlangen, was die sichere Entwicklung des E-Commerce auf der Insel erschwert.
Wie können sich die Nutzer von Transfermóvil vor Online-Betrügereien schützen?
Um sich vor Betrug zu schützen, sollten die Benutzer immer die Authentizität der in Transfermóvil und Enzona durchgeführten Transaktionen überprüfen. Auf Nachrichten von Unbekannten sollte nicht geantwortet werden, die nach finanziellen Informationen fragen, und es ist wichtig, den Saldo vor der Durchführung einer Überweisung zu überprüfen, sowie keine Verifizierungscodes mit Dritten zu teilen.
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