So hat Trump die Vereinigten Staaten und die Welt in seinem ersten Monat im Amt erschüttert

Massenabschiebungen, aggressive Handelszölle, eine disruptive Außenpolitik und umstrittene Allianzen sind nur einige der umstrittensten Maßnahmen des New Yorker Magnaten zu Beginn seines Mandats.


In nur 30 Tagen seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat Donald Trump eine Welle von Maßnahmen ausgelöst, die die politische, wirtschaftliche und soziale Landschaft der Vereinigten Staaten und der Welt erschüttert haben.

Massendeportationen, aggressive Handelszölle, eine disruptive Außenpolitik und umstrittene Allianzen sind nur einige der umstrittensten Maßnahmen des New Yorker Magnaten zu Beginn seiner Amtszeit.

Ein erster Monat, der von Kontroversen geprägt ist

"Die goldene Ära der Vereinigten Staaten beginnt jetzt", proklamierte Trump am 20. Januar während seiner Amtseinführung.

Seine Rückkehr an die Macht war alles andere als diskret: er hat 73 Exekutivbefehle unterzeichnet.

Órdens ejecutivas, die Maßnahmen wie Begnadigungen für die Teilnehmer des Sturms auf das Kapitol, die Umbenennung des Golfs von Mexiko, die Absetzung von Anklägern aus der Biden-Ära und Beschränkungen für die Teilnahme von Transgender-Personen an Frauensportarten.

Massendeportationen und ein neuer Krieg gegen die Einwanderung

Una de las ersten Maßnahmen von Trump war die Ausrufung eines nationalen Notstands an der Grenze zu Mexiko.

Ordnete den Einsatz von 15.000 Militärangehörigen, um die Südgrenze zu "sichern" und leitete massive Festnahmen von illegalen Einwanderern ein. Mehr als 1.000 Personen wurden allein in einem Monat abgeschoben.

In einer noch umstritteneren Wendung wurde die Marinebasis Guantanamo in Kuba wieder aktiviert, um undocumented immigrants unterzubringen, mit einer Kapazität für 30.000 Personen.

Die ersten deportierten Personen wurden bereits in Länder wie Guatemala und Kolumbien verlegt, nachdem diplomatischer Druck ausgeübt wurde, der mit Drohungen verbunden war, Handelszölle zu verhängen.

Aggressive Zölle und ein globaler Handelskrieg

Die Wirtschaftspolitik von Trump wurde von der Einführung von Zöllen geprägt.

Am 1. Februar kündigte er einen Aufschlag von 25% auf Importe aus Mexiko und Kanada an, der an Zusagen im Bereich Grenzkontrolle und Drogenbekämpfung geknüpft ist.

China, eines seiner Hauptziele, erhielt Zölle von 10%, die bis auf 60% ansteigen könnten.

Als Antwort verhängte der asiatische Riese Zölle von 10 bis 15 % auf US-Produkte.

Die Europäische Union blieb ebenfalls nicht verschont: Trump hat Gegenzölle verhängt, um die Steuern, die die europäischen Länder auf Produkte aus den Vereinigten Staaten erheben, auszugleichen.

Disruptive Außenpolitik: Ukraine und Gaza

In seinem Versprechen, den Krieg in der Ukraine zu beenden, hat Trump umstrittene Schritte unternommen.

Ha vorgeschlagen, die militärische Unterstützung für Kiew im Austausch für den Zugang zu strategischen Mineralien fortzusetzen.

Darüber hinaus haben ihre Annäherungen an Russland die Europäische Union aus dem Verhandlungsprozess ausgeschlossen, was die Ukraine in eine verletzliche Position bringt.

Die Spannung hat ein neues Niveau erreicht mit brandheißen Äußerungen gegen Wolodymyr Selenskyj, den er als "Diktator" bezeichnet hat.

In Gaza hat Trump vorgeschlagen, das Gaza-Streifen in eine "Riviera des Nahen Ostens" zu verwandeln, indem die palästinensische Bevölkerung gewaltsam umgesiedelt wird.

Dieser Plan, unterstützt vom israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu, wurde von der internationalen Gemeinschaft scharf kritisiert.

Reaktivierung einiger Sanktionen gegen Kuba und Aussetzung wichtiger Migrationsprogramme

Nach seiner Rückkehr ins Präsidentenamt implementierte Donald Trump eine Reihe von Maßnahmen, die die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Kuba sowie die Migrationssituation der Kubaner beeinflusst haben.

Am 20. Januar 2025, an seinem ersten Amtstag, widerrief Trump die Entscheidung seines Vorgängers, Joe Biden, Kuba von der Liste der staatlichen Förderer des Terrorismus zu streichen.

Además de der Wiedereingliederung Kubas in die Liste der terroristischen Staaten, hat die Trump-Administration die wirtschaftlichen Sanktionen gegen Kuba verschärft.

Diese Maßnahmen beinhalten zusätzliche Einschränkungen im Handel und im Finanzwesen, mit dem Ziel, die kubanische Regierung unter Druck zu setzen. Infolgedessen haben Unternehmen wie Western Union ihre Geschäfte auf der Insel eingestellt, was den Versand von Überweisungen betrifft.

Trump unterzeichnete Exekutivbefehle, die das humanitäre Parole-Programm abschaffen, das die legale Einreise und vorübergehende Aufenthalte von Migranten aus Ländern wie Kuba, Haiti, Nicaragua und Venezuela ermöglichte.

Asimismo, wurde die Anwendung CBP One deaktiviert, ein Werkzeug, das zur Verwaltung von Asylanträgen und anderen Migrationsverfahren verwendet wird. Diese Maßnahmen haben Tausende von Migranten in einem rechtlichen limbo zurückgelassen und Unsicherheit über ihren Status in den Vereinigten Staaten erzeugt.

Der jüngste Schlag gegen die kubanischen Einwanderer war die "administrative Pause" bei den Migrationsverfahren von Hunderttausenden von Beneficiaren von Programmen wie dem humanitären Parole und der Familienzusammenführung.

Diese Aussetzung, die durch Bedenken hinsichtlich Betrug und Sicherheit gerechtfertigt ist, betrifft diejenigen, die gehofft hatten, ihren Migrationsstatus zu regulieren, und lässt sie in einer unsicheren Lage bezüglich ihrer Zukunft in den Vereinigten Staaten zurück.

Mehr umstrittene Maßnahmen

Die Umweltpolitik hat ebenfalls einen radikalen Wandel erfahren, mit der Abschaffung von Vorschriften, die die Förderung von Öl und Gas einschränkten. Unter dem Motto "Bohrt, bohrt, bohrt!" hat Trump eine Energieagenda vorangetrieben, die die Warnungen vor dem Klimawandel ignoriert.

Ha firmado una Exekutive Anordnung, die dem Weißen Haus eine beispiellose Kontrolle über die vom Kongress eingerichteten unabhängigen Regulierungsbehörden gewährt.

Außerdem beendete er die Bundeshilfen für undocumented immigrants und versuchte, den Zugang zur Staatsbürgerschaft durch Geburt zu beseitigen.

Im Bereich der Arbeit ordneten Massenentlassungen in der Federal Aviation Administration (FAA) an, angesichts wachsender Sorgen über die zunehmende Zahl von Flugunfällen.

Asimismo, schlug er die sofortige Schließung des Bildungsministeriums vor und revidierte Vorschriften zur Energieeffizienz, die zuvor von der Verwaltung von Joe Biden auferlegt worden waren.

Elon Musk, der neue starke Mann im Weißen Haus

Elon Musk ist zu einer Schlüsselperson in der neuen Regierung aufgestiegen.

A cargo des Ministeriums für Regierungs-effizienz (DOGE) wurde die Schließung von Bundesbehörden vorangetrieben und die massive Reduzierung des Personals, mit bereits 75.000 Beamten, die aus dem System ausgeschlossen sind.

Die Abschaffung der US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) markiert das Ende der traditionellen internationalen Zusammenarbeit der USA.

Musk hat ebenfalls ein System zur Überprüfung der öffentlichen Ausgaben implementiert, mit dem Ziel, das Haushaltsdefizit von 2 Billionen Dollar zu reduzieren.

Rückzug von internationalen Abkommen und globalen Spannungen

In einem isolationspolitischen Schritt zog Trump die Vereinigten Staaten aus dem Pariser Klimaabkommen, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Menschenrechtsrat der UN zurück.

Auch die Teilnahme der USA an der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) wurde ausgesetzt.

Außerdem hat er Akten zu den Morden an John F. Kennedy, Robert F. Kennedy und Martin Luther King Jr. freigegeben, eine Maßnahme, die jahrzehntelang verborgene Geheimnisse enthüllen könnte.

Ein Monat, der das weltweite Geschehen verändert hat

Der erste Monat von Trump hat die globalen geopolitischen Allianzen neu definiert, die Handelsbeziehungen zu traditionellen Partnern belastet und das Risiko internationaler Konflikte erhöht.

Seine Politik des "Amerika zuerst" hat zu einem einseitigen Ansatz geführt, der die multilateralen Beziehungen, die historisch die globale Position Washingtons definiert haben, in Frage gestellt hat.

Mit 47 Monaten vor sich beobachtet die Welt mit Ungewissheit, wie weit Trump in seinem Versuch kommen wird, nicht nur die Vereinigten Staaten, sondern auch die Weltordnung zu verändern.

Auswirkungen des ersten Monats der Amtszeit von Donald Trump in den USA und der Welt

Wie viele Executive Orders hat Donald Trump in seinem ersten Amtsmonat unterzeichnet?

Donald Trump hat 73 executive Orders unterzeichnet in seinem ersten Amtsmonat und übertrifft damit deutlich die Anzahl der in diesem Zeitraum von seinem Vorgänger Joe Biden unterzeichneten Anordnungen.

Welche Maßnahmen hat Trump in Bezug auf die Einwanderung in den USA ergriffen?

Trump hat einen nationalen Notstand an der Grenze zu Mexiko ausgerufen und den Einsatz von 15.000 Soldaten angeordnet, um die Südgrenze zu sichern, zusätzlich zu Massendeportationen und der Wiederinbetriebnahme der Marinebasis in Guantánamo, um undokumentierte Einwanderer unterzubringen.

Wie hat sich die Zollpolitik von Trump auf die internationalen Handelsbeziehungen ausgewirkt?

Trump hat Zölle von 25 % auf Importe aus Mexiko und Kanada sowie von 10 % auf Produkte aus China verhängt, die bis auf 60 % steigen könnten. Diese Maßnahmen haben Vergeltungsmaßnahmen seitens der betroffenen Länder ausgelöst, wie China, das seine eigenen Zölle auf amerikanische Produkte erhoben hat.

Welche Veränderungen hat Trump in der Politik gegenüber Kuba vorgenommen?

Trump hat Kuba wieder auf die Liste der Staaten, die den Terrorismus unterstützen, gesetzt und die wirtschaftlichen Sanktionen verschärft, was den Handel und die Überweisungen betrifft. Außerdem wurden Migrationsprogramme wie das humanitäre Parole-Programm abgeschafft, wodurch tausende Migranten in eine rechtliche Unsicherheit geraten sind.

Was ist Trumps Haltung zu den internationalen Beziehungen und globalen Abkommen?

Trump hat eine isolationistische Politik angenommen, indem er die Vereinigten Staaten aus internationalen Abkommen wie dem Pariser Klimaabkommen und der Weltgesundheitsorganisation zurückgezogen hat. Sein Ansatz ist "Amerika zuerst", was die Beziehungen zu traditionellen Verbündeten belastet und globale Allianzen neu definiert hat.

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