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Die Zentrale Antonio Guiteras in Matanzas wird erneut außer Betrieb genommen, um Wartungsarbeiten durchzuführen, wie der staatliche Journalist José Miguel Solís in einem Beitrag auf Facebook bestätigte.
Solís berichtete, dass am Dienstag das Nationale Elektrizitätssystem (SEN) mit einem Defizit von 1.410 MW während der Spitzenlastzeit arbeitet, wobei fünf Einheiten vom Netz sind. Mittags betrug das Defizit 850 MW, und es wird erwartet, dass die Last in einem Abschnitt der frühen Morgenstunden stabilisiert wird.
Además, wies er darauf hin, dass die thermische Anlage Antonio Guiteras derzeit auf 200 MW limitiert ist und auf eine kurze Wartung wartet. In der Zwischenzeit hat sich das thermische Kraftwerk Felton bereits wieder ins SEN eingegliedert.
Diese Maßnahme ist Teil der ständigen Versuche der kubanischen Regierung, das wichtigste Kraftwerk des Landes betriebsbereit zu halten, dessen Instabilität häufige Stromausfälle in mehreren Provinzen verursacht hat.
Autoritäten der Unión Eléctrica (UNE) haben zuvor darauf hingewiesen, dass Wartungsarbeiten notwendig sind, um größere zukünftige Ausfälle zu verhindern, insbesondere mit Blick auf die anstehende Zeit mit höherem Strombedarf im Sommer.
Im Oktober des vergangenen Jahres verursachte eine Störung im Kraftwerk einen totale Stromausfall auf der Insel, wodurch mehr als 10 Millionen Menschen mehrere Tage lang ohne Strom waren.
Este Vorfall hob die Fragilität des kubanischen Stromsystems und die Abhängigkeit von einer veralteten Infrastruktur hervor.
Además, die Knappheit an Brennstoffen und die wirtschaftlichen Sanktionen haben die Fähigkeit des Landes eingeschränkt, bedeutende Investitionen im Energiesektor zu tätigen.
Die wiederholte Abwesenheit der Guiteras aus dem Nationalen Elektrizitätssystem hat die Stromausfälle im ganzen Land verschärft und beeinträchtigt gravierend das Alltagsleben der Kubaner.
Diese Stromausfälle haben gesellschaftliche Unzufriedenheit ausgelöst und waren mehrfach Anlass für Proteste.
In einem Fotoreportage des lokalen amtlichen Mediums Girón mit dem Titel "Die rostigen Knochen der Guiteras halten nicht mehr viel aus", hat die Presse des Regimes, indem sie die Zentrale personifiziert, sie als einen alten, abgedroschenen Körper beschrieben, der keine Kräfte mehr hat.
Die Situation unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die Energieinfrastruktur Kubas zu modernisieren, um eine stabile und zuverlässige Stromversorgung zu gewährleisten.
Häufig gestellte Fragen zur thermischen Kraftwerk Antonio Guiteras und zur Energiekrise in Kuba
Warum ist das thermoelektrische Kraftwerk Antonio Guiteras ständig in Wartung?
Die thermoelektrische Anlage Antonio Guiteras hat wiederkehrende Probleme aufgrund ihrer veralteten Infrastruktur und mangelnder angemessener Wartung. Häufige Störungen, insbesondere im Kessel, haben zu wiederholten Abschaltungen des Nationalen Elektrizitätssystems (SEN) geführt, was die Energiestabilität Kubas beeinträchtigt.
Welchen Einfluss haben die Ausfälle der Guiteras auf die Stromversorgung in Kuba?
Die Störungen im Wärmekraftwerk Antonio Guiteras verursachen häufige Stromausfälle in mehreren Provinzen Kubas. Da es eine der Hauptquellen der Stromerzeugung im Land ist, erhöht sein Ausfall im System das Defizit bei der Stromerzeugung und beeinträchtigt erheblich das tägliche Leben der Kubaner.
Welche Maßnahmen hat die kubanische Regierung ergriffen, um die Energiekrise zu lösen?
Die kubanische Regierung hat versucht, kurzfristige Wartungsarbeiten durchzuführen und spezialisierte Brigaden für dringende Reparaturen zu mobilisieren. Dennoch hat das Fehlen signifikanter Investitionen und die Abhängigkeit von einer alten Infrastruktur die Effektivität dieser Maßnahmen eingeschränkt und die Energiekrise auf der Insel perpetuiert.
Wie hat die kubanische Bevölkerung auf die ständigen Stromausfälle reagiert?
Die kubanische Bevölkerung hat ihren Unmut und ihre Frustration in Form von Protesten und Kommentaren in sozialen Medien zum Ausdruck gebracht. Die ständigen Stromausfälle haben das soziale Unwohlsein verstärkt, was den Alltag der Bürger gravierend beeinträchtigt und zu Kritik an der Regierungsführung geführt hat.
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