Amanda Lemus Ortiz, das kubanische Mädchen, das an einer Atresie der Gallenwege leidet, einer schweren Lebererkrankung, hat zahlreiche Herausforderungen in ihrem Streben nach einer Lebertransplantation bewältigt. Die Diagnose dieser Erkrankung veranlasste ihre Familie, sich intensiv um eine angemessene Behandlung außerhalb Kuba zu bemühen, aufgrund der Einschränkungen des lokalen Gesundheitssystems. Dank der aktiven Kampagne, die von der Aktivistin Yamilka Lafita geleitet wurde, und der Unterstützung der internationalen Gemeinschaft erhielt Amanda ein humanitäres Visum und wurde nach Spanien gebracht, wo ihr Vater sich als Spender für die Transplantation zur Verfügung stellte.
In Spanien wurde Amanda mehreren chirurgischen Eingriffen und Behandlungen unterzogen, wobei sie eine bemerkenswerte Resilienz und den starken Willen zu leben gezeigt hat. Trotz des Verschlechterungs ihrer Gesundheit hat sich ihr Zustand dank der erhaltenen medizinischen Versorgung zu stabilisieren begonnen. Die kubanische Gemeinschaft und Menschen aus aller Welt unterstützen weiterhin ihre Familie, um die mit ihrer Behandlung und dem Aufenthalt im Ausland verbundenen Kosten zu decken. Die Geschichte von Amanda hebt nicht nur den Kampf eines Mädchens um ihr Leben hervor, sondern auch die Solidarität vieler Menschen, die sich vereint haben, um ihr zu helfen.